Realisierung: 2024
Bauherr: Haus der Europäischen Geschichte
Als Abschluss eines europaweiten Ausstellungsprojektes untersucht die Ausstellung diesen ersten, europaweiten Krieg der Moderne anhand des strategischen Einsatzes von Kunst – sei es als militärisches Propagandamittel oder als Ausdruck der Macht. Neben der aufwändigen konservatorischen Sicherung der hochwertigen Leihgaben mussten auch neue Strategien zur Vermittlung und Prästation entwickelt werden, um die komplexen Zusammenhänge nachvollziehbar darzustellen.